Gewinner der deutschen Meisterschaft im Synchron:
Schülerinnen:
1.Johanna Sauerland (Kempener TV 1960)/ Saskia Boesader (Kempener TV 1960) 40,00 Punkte
2.Franziska Günther (SV Brackwede)/ Alonka Volikova (Weiße Elf Nordhorn) 38,40 Punkte
3.Isabel Stephan (TG Böckingen)/ Yvonne Stephan (TG Böckingen) 37,30 Punkte
Schüler:
1.Fabian Vogel (Neersener Turnerbund)/ Matthias Pfleiderer (TV 1860 Immenstadt) 40,10 Punkte
2.Alexander Brand (TV Nellingen)/ Chris Haller (MTV Stuttgart 1843) 39,30 Punkte
3.Jörn Andersen (Barmstedter MTV v. 1864)/ Simon Gerlach (Kempener TV 1960) 39,00 Punkte
Jugendturnerinnen:
1.Christin Kaiser (Sportclub Cottbus Turnen)/ Rieke Tiedemann ( ETSV Gutheil Itzehoe) 41,20 Punkte
2.Saskia Hessler (Frankfurt Flyers)/ Sarah Szpak (TG Böckingen) 40,20 Punkte
3.Sally Hoevener (TV 1848 Erlangen)/ Marina Cervenka (TV 1848 Erlangen) 40,00 Punkte
Jugendturner:
1.Daniel Schmidt (Bramfelder SV)/ Oliver Amann (TV Weingarten 1861) 43,70 Punkte
2.Luigi Monteforte (Frankfurt Flyers)/ Lars Weiland (Frankfurt Flyers) 40,00 Punkte
3.Nick Nowak ( TG Jugenddorf Salzgitter)/ Philip Horn (TSV Nordmannshausen) 39,60 Punkte
Turnerinnen:
1.Alexandra Kohler (MTV 1877 Bad Kreuznach)/ Sarah Eckes (MTV 1877 Bad Kreuznach) 42,00 Punkte
2.Carolin Nerger (TG Jugenddorf Salzgitter)/ Lara Hüninghake (TG Jugenddorf Salzgitter) 41,70 Punkte
3.Christina Jansen (Vfl Pinneberg)/ Dana Höllmann (TV Nordhorn 1894) 40,00 Punkte
Turner:
1.Kyrylo Sonn (Frankfurt Flyers)/ Laszlo Pobloth (Frankfurt Flyers) 43,30 Punkte
2.Gregor Marek (TG Jugenddorf Salzgitter)/ Alexander Lokschin(TG Jugenddorf Salzgitter) 42,90 Punkte
3. Ingo Krüger (Vfl Grasdorf)/ Klaus Specka (Vfl Lichtenrade) 38,30 Punkte
Weiter informationen unter www.trampolincity.de

JB steht für Jason Burnett (Foto), Silber Medaillen Gewinner der Olympischen Spiele in Peking und Inhaber des Schwierigkeits-Weltrekord. 
An seiner Ursprungsstätte fand am Samstag der Schwarzwald-Pokal 2008 statt und zwar beim württembergischen TV Oberndorf am Neckar. Die Wettkämpfer hatten von Anfang an darunter zu leiden, dass trotz der geringen Starteranzahl sich der Wettkampf unnütz in die Länge zog. Dies lag einerseits daran, dass Hanspeter Chmilecki nicht nur die Aufgabe des Wettkampfleiters bewältigen musste, sondern auch gleichzeitig die Ansagen durchführte, womit er überfordert war. Zudem gab es einige Komplikationen bei den Kampfrichtern. Bei ihnen gab es vereinzelt das Problem, dass keine individuellen Wertungen abgegeben, sondern manche Wertungen nur bei dem nebenan sitzendem Kampfrichter eingesehen und dann abgeglichen gezeigt wurden. Trotz aller Komplikationen zeigten die Sportler größtenteils gute Leistungen. Seit einigen Jahren wird die Veranstaltung im Zweijahresrhythmus ausgetragen, wechselweise mit dem Schwaben-Pokal. Insgesamt gingen beim Veranstalter über 100 Meldungen aus 27 Vereinen ein und es konnte dennoch nur ein Kampfgericht gebildet werden. Dadurch mussten die Schülerinnen bereits um 10 Uhr in der Früh mit ihrem Vorkampf beginnen. Eine Zwangsfolge, die die teilnehmenden Vereine mit zu verantworten haben, da sie lieber Strafgelder zu zahlen bereit sind als die geforderten Kampfrichter mit zu bringen. Diese nicht zu unterstützende Entwicklung hatte zur Konsequenz, dass es zu ellenlangen Zeitumfängen kam und insbesondere die Sportler sowie ihre Leistungen darunter leiden mussten. Als Gäste aus der Schweiz waren in diesem Jahr die Sportler des TV Liestal mit am Start.