
Text: Heinz-Peter Michels
Förderverein der Freunde des Trampolinsports e. V.
Aktuelle Nachrichten aus der Trampolinwelt
Text: Heinz-Peter Michels
In der französischen Stadt Metz findet derzeit ein Trampolin Lehrgang des Deutsch-Französischen-Jugendwerk (DFJW) statt und je vier Schülerinnen und Schüler sind die Reise am Wochenende angetreten. Betreut werden sie von Bundestrainer Jörg Hohenstein (Foto) und vom fünffachen Deutschen Meister Markus Kubicka. Organisiert wurde die Maßnahme über die Deutsche Turnerjugend (DTJ).
Henriette Reinke, Silvia Müller (beide SC Cottbus), Katharina Grüll (Frankfurt FLYERS), Saskia Boesader, Simon Tophoven (beide Kempener TV), Gideon Hirsch (TV Nellingen), Matthias Pfleiderer (TV Immenstadt) und Fabian Vogel (Neersener TB) trainieren dort eine Woche gemeinsam mit dem jüngeren Nachwuchs aus unserem Nachbarland. Ihnen gefällt es dort gut und sie möchten über die FFT website alle Freunde in der Heimat grüßen. In fünf Wochen kommt es dann zur Rückbegegnung. Sie ist dann allerdings für die Jugendlichen geplant und soll in Stuttgart stattfinden.
Text: Heinz-Peter Michels
Sie ist wie folgt erreichbar:
denise.wagner@dtb-online.de Tel.: 069/67801-158
Text: Heinz-Peter Michels
Lob von vielen Seiten erhielt Chef-Bundestrainer Michael Kuhn (Stuttgart) für die Vorbereitung und Umsetzung des Trainer Seminars, dass am letzten Wochenende in der württembergischen Sportschule Ruit stattfand. Doch nicht er allein sondern natürlich auch die weiteren Referenten trugen zu diesem Erfolg bei. Nicht nur die fachspezifischen Themen sondern auch die darüber hinaus angebotenen Schwerpunkte sorgten für das positive Echo der beteiligten Trainer, gleichzeitig verbunden mit dem Wunsch derlei Seminar Angebote zukünftig häufiger und wenn möglich jährlich anzubieten.
Text: Heinz-Peter Michels
Die Dreifelder Sporthalle im südhessischen Büttelborn platzte am letzten Samstag aus allen Nähten. Zwar waren nicht wie gemeldet 310 jedoch immerhin noch 260 vorwiegend Nachwuchssportler beim bundesoffenen Sauerkraut-Pokal am Start. Sie kamen aus acht Landesturnverbänden und absolvierten ihr Wettkampfprogramm vor drei Kampfgerichten was zur Folge hatte, dass keine zusätzlichen Einturnbereiche zur Verfügung standen. Allerdings wurde vor dem Vorkampf allen Springern ein „one tuch“ zugestanden. Am späten Nachmittag folgten dann die Endkämpfe und dabei bekamen die zahlreich erschienenen Eltern und Zuschauer doch schon einiges geboten. Das ehemalige Bundeskader Mitglied Ivano Monaco zeigte die schwierigste und zugleich eleganteste Übung, dafür erhielt er einen extra großen Pokal. Wie schon in den zurück liegenden Jahren herrschten hohe fast schon tropische Temperaturen, nicht nur außerhalb sondern gleichermassen innerhalb der Sporthalle. Ergebnisse sind nachzulesen unter:
Text: Heinz-Peter Michels