Sportliche Wettkämpfe sind in Nordrhein-Westfalen zwar größtenteils weiterhin untersagt, doch die Organisatoren des Nationalen Extertal-Cup in Ostwestfalen sehen weiterhin die Chance, nach erhofften Lockerungen die Veranstaltung im September durchzuführen. Und eben darauf möchten sie vorbereitet sein. Denn da wären diverse Forderungen zu erfüllen. Ungeachtet dessen steht aber auch die Kostenfrage im Mittelpunkt.
Die als äußere Sicherung vorgeschriebenen und um die Trampoline herum am Boden liegenden
Niedersprungmatten, müssen rechtzeitig bestellt werden. Nicht deren Miete, sondern die nicht
unerheblichen Transportgebühren machen dabei eine stattliche Summe auf der Ausgabenseite aus. Ja und eben diese Kosten müssen mit den fließenden Meldegeldern finanziert werden. Bei zuletzt jeweils über 100 Sportlern pro Wettkampftag eine Rechnung die aufging. Doch wie sieht die Resonanz in diesen Corona Zeiten aus?
Ende des Monats beginnen in NRW die Sommerferien und bis dahin sollte sowohl eine politische als auch sportliche Entscheidung fallen. Darum die Bitte der Veranstalter um Ulrich Müller, sie per Info zu unterstützen und die folgenden Fragen zu beantworten.
– Unser Verein nimmt am Extertal-Cup (19./20.09.2020 teil?
– Anzahl der TN am Premium- und am Basiswettkampf?
– Auch ganz wichtig, die Zahl der Kampfrichter mit A-Lizenz für Samstag?
Die bereits gemeldeten Vereine sind registriert, lediglich davon abweichende Zahlen bitte
nachreichen. Eine Übernachtung in der Halle kann in diesem Jahr aus gegebenen Gründen nicht angeboten werden.
Text: Heinz-Peter Michels